Musik zum Reinfläzen – Musik zum Reinlegen. So klingt Flez Orange. Doch das Flez in Flez Orange wurde nicht nach Fläzen benannt. Bei Flez handelt es sich viel eher um niederbayerisch für Hausflur. Und bei Orange ist auch von Orange die Rede. Klingt logisch oder? Flez Orange sagen selber schon so passend über sich: „Ihre Ohren werden Augen machen!“. Glauben Sie nicht? Dann lassen Sie Ihre Ohren doch selber mal reinhören. Und zwar auf der Homepage der Band.
Musiker aus Leidenschaft
Die Sticks hält bei Flez Orange Maximilian Maier in der Hand. Seinerseits Tonmeister und Musiker aus Leidenschaft. Er beherrscht Schlagzeug, Gitarre und Bass aus dem FF. Und so trommelt er bei Flez Orange fleißig – auf Schlagzeug, Koffer (die Basstrommel), Cajón, Djembé bis hin zur Triangel…
Wenn er nicht gerade hier bei den P&P Studios als Tonmeister sein Unwesen treibt, findet man ihn in seinem eigenen Studio in Ruderting bei Passau. Dort verbringt er die Zeit mit seiner Leidenschaft – dem Ton und der Musik. Er komponiert, vertont und nimmt auf. Viele Bands und Musikgruppen tummeln sich bei ihm im Studio. Aber auch bekannte Namen wie Ilse Neubauer, Wolf Euba und Bruno Jonas hatte er schon hinter’m Mikro stehen.
Flez Orange – Ihre Ohren werden Augen machen
In seiner Freizeit ist Maximilian jedoch mit seiner Band unterwegs. Das Ensemble „Flez Orange“ spielt in der Besetzung Klarinette, Geige, Akkordeon, Kontrabass und Perkussion. Ab und an werden die Instrumente auch weggelassen und auch dabei kommt Hörenswertes raus. So haben die fünf Musiker eine neue Klangfarbe entwickelt: traditionell & modern, aufregend & virtuos, mitreißend & aufmüpfig – eben orange! Gekonnt werden dabei weiß-blaue Zwiefache, rote Tangos und gelbe Rüben zu einem unverwechselbaren Cocktail gemischt, der mit feuriger Leidenschaft auf die Bühne gebracht wird.
Aber weil eine Band noch nicht genug ist, musiziert Maximilian noch bei Landluft mit. Rockmusik und bayerische Lieder. Kann man sich vielleicht erst mal nichts drunter vorstellen. Aber „und wo ma singt loß di einfach nieder, wei aa schlechte Leid ham manchmoi schneena Liada!“ – auf deutsch „… und wo man singt, da lass dich ruhig nieder, weil auch schlechte Menschen haben manchmal schöne Lieder!“ 😉
Der Aberglaube der Altvorderen wird zum Vexierspiegel der Gegenwart, fantastische Parabeln und fast ausgestorbene Sprüche und Weisheiten finden sich im Landluft-Repertoire ebenso wieder, wie eher humoristisch-satirische Betrachtungen des Alltags.
Am besten gleich mal das nächste Konzert vormerken: Termine von Flez Orange und von Landluft. Oder natürlich Radiowerbung bei uns produzieren lassen, die wurde dann vielleicht auch von Maximilian Maier aufgenommen und abgemischt.
10. Oktober 2010 um 17:47
Hallo Maximilian,
ich war letzte Woche in Abbey Road Studios und habe eine Autogramm von George Martin an Dich bekommen.
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12. Oktober 2010 um 09:53
Hallo Jan-Erik,
wie geil ist das denn?!!!
Wow!!!!Laß uns doch über Rainhard in Kontakt treten. Ich meld mich – GAAAAANZ sicher!