Draußen pfeift der Wind, es ist nass, kalt, neblig…Kennen Sie das? Da will man garnicht raus! Was macht man also an einem trüben, grauen, verregneten Tag: Man hört Musik. Aber nicht irgendeine. Den besten Mix für graue Herbsttage haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Hier die Musikliste der P&P Studios, welcher Titel ist von wem und warum?
Andreas Hille: (Paolo Nutini- Scream) Macht sogar mir Lust zu tanzen (tu ich natürlich nicht 😉 )
(Biffy Clyro- The Captain ) Weil sich‘s Live für mich immer wie Sommer und Open-Air anfühlt.
Vanessa Göppner: Mein Anti-Herbstlied: „No rain“ von Blind Melon – weil : vielleicht hilft’s …bitte bitte bitte!!!….und es läuft einem nur ein wohliger „Schauer“ über den Rücken. 😉
Fabian Scherer: (C2C- Down the road ) Weils einfach groovt wie die Sau 🙂
Sonja Jäger: hier meine Top-3:
- (k-os- Crabbuckit ) Hab ich im Radio gehört, auf einmal habe ich beim Kochen rumgetanzt – macht also gute Laune.
- (Jack Johnson- Banana Pancakes ) Geht immer und macht Lust auf Bananen-Pfannkuchen.
- (Kakkmaddafakka- Someone new ) Mei is des schee – oder so 😉
Maximilian Maier: Also ich hör da gern mal Schumann´s 4. Symphonie in D-moll – weil D-moll die perfekte Tonart für kalte Tage ist – klingt nämlich so schön warm 😉
Lisa Sendelbeck: (Feist- How come you never go there) Feist muss man an grauen Tagen sowieso immer hören. Und das Lied ganz besonders.
(Efterklang- Modern drift) Weil die Stelle fast am Ende mit den Geigen und dem Glockenspiel einfach so wahnsinnig schön ist!
Stefan Nierwetberg hört an solchen Tagen gern was jazziges- Van Morrison „When the leaves come falling down“ oder „Indian Summer“ von Joe Walsh.
Und unsere Conny Spörlein hat Ihnen Billy Whithers mit „Just the two of us“ mitgebracht.
Na dann können die grauen Regentage ja ruhig kommen! 🙂