Conny Spörlein ist die Frau für alle Office-Fälle: Als rechte Hand von P&P-Chef Stefan Nierwetberg kümmert sie sich um Office und Buchhaltung, betreut zusammen mit Lisa Sendelbeck die Produktionen der RadioSparBox und hat für jeden im Team stets ein offenes Ohr. Wo sie herkommt, was sie macht, wenn sie gerade nicht in der Hoppestraße ist und welche Musik es ihr angetan hat, lesen Sie in ihrem Mitarbeiter-Portrait.
1. Wer, wie, was?
Ich heiße Conny Spörlein und bin gebürtige Regensburgerin – auch wenn man das überhaupt nicht hört. 😉 Ich bin Mutter einer 13-jährigen Tochter (Fiona) und eines 6-jährigen Sohnes (Silas), die mich schön auf Trab halten. Aber hier geht es ja um den beruflichen Teil meines Lebens… 😉
Nach dem Abitur besuchte ich eine Fremdsprachenschule, die ich mit dem Abschluss „Fremdsprachenkorrespondentin“ beendete. Es folgten ein paar Semester an der Universität Regensburg (Lehramt Gymnasium für Englisch, Französisch, Spanisch), dann entschloss ich mich für ein Fernstudium zur Übersetzerin Englisch. Nach dem Abschluss folgten ein paar Auslandsaufenthalte, dann verschlug es mich wieder nach Regensburg zurück, wo ich einige Jahre als Lehrstuhlsekretärin an der Uni und freiberufliche Sprachtrainerin (Englisch, Deutsch) arbeitete.
Nach 2 Ausflügen in größere Unternehmen (Assistentin des Vertriebsleiters Europa in einem Software-Unternehmen in Regensburg – Partnersekretärin bei PriceWaterhouseCoopers in München), landete ich wieder bei den P&P Studios, bei denen ich schon während meines Fernstudiums gejobbt hatte.
2. Mein Job bei P&P
Ich bin Assistentin der Geschäftsführung und mache kleine Spotproduktionen – eine tolle Mischung!
3. Das gibt’s bei mir auf die Ohren:
Pink, Amy MacDonald, Chris de Burgh, Enya, Loreena McKennitt, Luz Casal, Rosanna, Maná, Rea Garvey, Shakira – zum Austoben, Träumen, wach werden, Entspannen…
4. Ich kann nicht leben ohne…
Natur, Familie, Musik, Isländer (die vierbeinigen).
5. Die P&P Studios Audio-Agentur ist für mich…
Urlaub von zuhause ;-).
6. Das geht gar nicht…
Arroganz und Ignoranz.
7. Das wollte ich mal werden, als ich klein war:
Affenpflegerin – weil die sooo süß klammern!
8. Meine ganz persönliche Marotte:
Ich habe (fast) immer eine große Tasche dabei mit allem, was man brauchen könnte – Pflaster, Fleckenstift, feuchte Tücher, was zum Knabbern, was zum Schreiben/Malen, Nagelschere, Feile, Nähzeug, Händedesinfektionsmittel, Matchboxautos, Bilderbuch, Kaugummis, Einkaufstasche, und und und. Nur für den Fall….
9. Mein Motto:
Alles wird gut.