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Worte des Jahres 2014

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Worte des Jahres 2014Alle Jahre wieder wählt die Gesellschaft für deutsche Sprache die Wörter des Jahres – ein schöner Rückblick in das vergangene Jahr, denn da tauchen so manche Themen auf, die für Aufregung, Belustigung oder Diskussionen gesorgt haben. Hier kommen die Top 10 des Jahres 2014.

1. Lichtgrenze

Das Wort steht für die Lichtinstallation in Berlin anlässlich der Feierlichkeiten „25 Jahre Mauerfall“.

2. Schwarze Null

Die Debatte um diese zwei Worte prägte das Jahr 2014 – denn dieses Jahr will die Bundesregierung erstmals ohne neue Schulden auskommen.

3. Götzseidank

Hier geht es natürlich um die zurückliegende Fußball-WM und den Siegertreffer durch Mario Götze im Finale gegen Argentinien.

4. Russlandversteher

War und ist ein großes Thema – das Wort steht für die, die Verständnis für die russische Sicht aufbringen und für mehr Verständigung mit Russland plädieren. Dem gegenüber stehen diejenigen, die fordern, der russischen Politik entschieden entgegen zu treten.

5. Bahnsinnig

Der Streik der deutschen Lokführer sorgte im Jahr 2014 für verwaiste Bahnhöfe.

6. Willkommenskultur

Das Wort steht für die Bereitschaft, Menschen, die in Not sin dund Asyl beantragen, aufzunehmen. In der Asyldebatte wurde und wird immer wieder eben diese Willkommenskultur gefordert.

7. Social Freezing

Darunter versteht man das vorsorgliche Einfrieren unbefruchteter Eizellen. Im Oktober war eine Debatte entbrannt, nachdem Facebook und Apple bekannt aben, ihren Mitarbeiterinnen diesen „Service“ kostenlos anbieten zu wollen, damit sie ihren Kinderwunsch auf spätere Lebensjahre – nach der Karriere – verschieben können.

8. Terror-Tourismus

Dieses Wort spielt auf das Problemfeld des islamischen Terrors an. Es geht um die Bereitschaft meist jugendlicher Menschen, nach Syrien und in andere betroffene Länder zu reisen, um dort im Brügerkrieg zu kämpfen.

9. Freistoßspray

Bei der Fußball-WM fand das Spray 2014 erstmals seine Verwendung. Es hilft dem Schiedsrichter beim Freistoß, den vorgeschriebenen Abstand der Verteidiger zum Ball zu markieren.

10. Generation Kopf unten

Generation Y, Generation Smartphone oder eben Generation Kopf unten. Es geht um die Altersgruppe, die immerzu den Kopf gesenkt hat, um sich auf’s Smartphone zu konzentrieren.

Übrigens: Das Unwort des Jahres 2014 wird erst noch bekannt gegeben – Mitte Januar 🙂

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Autor: Marketing-Assistenz

Die PraktikantInnen der P&P Studios Audio-Agentur unterstützen unser Unternehmen tatkräftig – nicht nur in den Bereichen der Blog-Redaktion und im Social-Media-Marketing, sondern auch beim Spotversand und der Kommunikation mit den Kunden und Sendern. Hier auf dem P&P-Blog berichten sie über neue Entdeckungen aus der Audio- und Radiowelt.

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