Nutzt eigentlich irgendwer noch Tastentöne? Nicht wirklich, oder? Kann ja auch ganz schön nerven, das Getute… Aber geht da nicht mehr? Könnte nicht statt dem eintönigen Tuten zum Beispiel etwas Musik erklingen? Sozusagen als Tipp-Motivation? Klar! Mit Type a Tone.
Nicht umsonst heißt Tastatur auf Englisch „keyboard“. Über diese musikalische Verbindung haben sich die Gründer von „Type a tone“ Gedanken gemacht. Die Idee ist simpel: Jedem Buchstaben und Zeichen auf einer Computertastatur wird ein Ton oder ein Klangeffekt zugeordnet.
Da stellt sich natürlich zunächst die Frage: welcher Ton passt zu welcher Taste?
Jono Brandel, der Erfinder der Tonmaschine untersuchte, welche Buchstaben im Englischen am häufigsten vorkommen und welche ehr seltener. Den vielfach gebrauchten Buchstaben ordnete er dann melodische Klänge zu und den weniger gebrauchten kurze Akzentnoten, sprich sehr hohe Töne und tiefe Bassnoten.
Und so funktioniert’s:
Einfach den gewünschten Text auf der Website „Type a Tone“ eingeben und schon erklingt die musikalische Umsetzung.
Je nach Stimmung können verschiedenen Stilrichtungen von poppig bis spacig gewählt werden.
Das Ergebnis ist sofort online versandfertig. Wer also einmal einen Liebesbrief oder ein Kündigungsschreiben auf musikalische Art und Weise formulieren möchte, kann sich hier so richtig austoben. Viel Spaß!