Das Netz liebt ihn, einige von uns sind vielleicht auch Fans, damit in Kontakt gekommen ist garantiert jeder von uns schon einmal: Cat Content. In der neuen Folge unseres Podcasts „Hinhörer“ geht’s um Tiere (*süüüüß*) und wie man sie nachhaltig in der Werbung einsetzen kann…
Cat Content – ein Definitionsversuch
Vorab: nein, Cat Content steht nicht für das Innenleben von Katzen im Allgemeinen. Vielmehr geht es um Posts, Videos, Fotos kurz: Inhalte, die sich um Katzen oder Tiere im weitesten Sinne drehen. Das Online-Nutzerverhalten zeigt ziemlich deutlich: Tiere kommen immer gut. Klar, dass die Werbebranche darin Potential sieht.
Das bringt uns zur erweiterten Definition von Cat Content. Man spricht nämlich mittlerweile auch davon, wenn Werbetreibende ohne direkten Bezug zu ihrem Produkt auf Tiere setzen. Das Ziel dahinter ist klar: Reichweite. Aber den tieferen Sinn oder eine konkrete Aussage sucht man meist vergeblich.
Cats with Content – relevante Inhalte schaffen
Wer also beispielsweise in den sozialen Netzwerken möglichst viele Menschen erreichen will, ihm aber egal ist, wie er sie erreicht: Cat Content. Wer aber die Menschen nachhaltig für sich gewinnen will, der sollte auf konkrete Inhalte setzen.
Und vielleicht lassen sich diese ja trotzdem mit süßen Tierchen verbinden. Der Zusammenhang muss nur klar herausgearbeitet sein. In manchen Branchen ist der Bezug klar (Handel mit Tierzubehör, Zoos, Hundeschulen…). Die Verbindung lässt sich aber auch anders herstellen. Ein Beispiel: Der neue SUV, der wie eine Katze immer auf allen Vieren landet… Voilà: Cats with Content.
Schöne Hörbeispiele gibt’s in unserem PODCAST. Und wer danach trotzdem noch Lust auf Cat Content in seiner reinsten Form hat: Die Seite http://www.catcontent.info/ durchforstet das Netz nach den Hashtags #catcontent, #kitty, #cat und #kittens und bündelt die Posts dazu. Egal, was Sie jetzt tun – viel Spaß und: wir verraten’s niemandem!