Eine App, mit der jeder ganz spielerisch einen Beat mixen kann – macht eine Menge Spaß. Zwei Entwickler aus Berlin tüfteln gerade an diesem Spaß. Der neue Musik-Mixer „MixDown“ kommt einfach und lustig daher und soll so jedem das Herumspielen mit Musik ermöglichen. Das musste P&P-Praktikantin Nadine gleich einmal ausprobieren…
„Ein App-Test – da sage ich natürlich nicht Nein! Da mein Smartphone schon etwas älter ist, hatte ich bedenken, ob ich die App überhaupt laden kann – doch soweit kam ich dann schon mal. Yeah!
Gemaltes wird zum Musikmix
Nach gefühlten Stunden war die App dann endlich auf meinem Handy. Hübsches Icon. Beim ersten Öffnen war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob das nun wirklich die richtige App war. Auf meinem Display erschienen zwei Farbpaletten und ich sollte mir eine davon aussuchen. Okay – dann mal die mit den Rottönen, bin ja auch ein Mädchen.
Nun wollte die App von mir, dass ich etwas zeichne! Ich!? Unmusikalisch und auch nicht gerade zeichnerisch begabt und zudem mit den Fingern auf dem Mini-Smartphone-Display. Na gut, für eine Blume und eine Sonne reicht es noch. Muss ja nicht unbedingt schön werden. Während dem Zeichnen konnte man schon beobachten wie eine Art Frequenz an den Linien meines „Kunstwerks“ entlangglitt. Fertig gezeichnet!
Nun konnte ich Sterne in meine Zeichnung setzen. Diese Sterne waren quasi die Melodie. Dann kann man noch verschiedenen Rhythmen und natürlich einen Bass einfügen, natürlich auch in Form von Symbolen.
Error Error Error – haben Sie mehr Glück?
Gleich sollte mein Song fertig sein… und dann stürzte mein Handy ab…. Auch ein paar weitere Versuche führten zu keinem Ergebnis – vor dem Endresultat wollte es nicht mehr. Schade! Aber vielleicht haben Sie ja mehr Erfolg! Spaß gemacht hat es auf jeden Fall trotzdem.“
Die Gründerszene hat die App auch mal probiert und einen kleinen visuellen Eindruck online gestellt: