Ein guter Radiospot lebt von einem Konzept, das die Werbebotschaft optimal vermittelt. Am Ende zählt das Zusammenspiel einer passenden Stimme, Musik, einem knackigen Textkonzept. Der individuelle Aufbau eines Spotkonzepts kann auf verschiedenste Arten funktionieren und immer wieder neu zum „Kopfkino“ bei den Hörern werden. Heute erzählt uns Tonmeister Al Kreuzer etwas zu Geräuschen als „Stilmittel“ im Radiospot. Worauf muss man achten und woher kommen eigentlich die Geräusche? Weiterlesen
Archiv nach Autor: Bernhard Kreuzer
Home-Office: Geht das als Tonmeister?
Aufgrund der Corona-Krise befinden sich auch die Mitarbeiter der P&P-Studios nun weitestgehend im Home-Office, seit genau zwei Monaten. Was als ganz neue Arbeitsbedingungen erst mal Umgewöhnung, neue Strukturen in bestimmten Abläufen und mehr Telefonieren und Video-Konferenz bedeutete, ist mittlerweile fester Arbeitsalltag und nach wie vor gut eingespielt wie sonst vor Ort in der Hoppestraße auch. Doch wie arbeitet eigentlich ein Tonmeister von Zuhause aus? Geht das überhaupt und wenn ja wie? Tonmeister Al Kreuzer erklärt das mal für unsere Leser. Weiterlesen
DAW schau her!
Wie produziert man eigentlich heutzutage Musik? Ist es wirklich noch notwendig, ein eigenes Studio zu besitzen, oder ist es in der Zeit der fortschreitenden Digitalsierung möglich, anderweitig und ohne großen Aufwand von zu Hause aus, oder zum Beispiel im Zug zu produzieren? Wie sieht die Qualität aus? Diese Fragen werden in dem folgenden Artikel genauer erläutert und beantwortet. Weiterlesen
„Mach ma wärmer“: Analog klingt doch viel besser!
So, vorher ging’s um laut, jetzt um warm? Hallo erstmal und willkommen im unendlichen Diskussionsfeld Analog gegen Digital. Schon relativ früh entbrannten hier die Glaubenskriege: Analog-Verfechter finden den digitalen Sound steril, kalt, unecht, unangenehm, während Analog als „war und echt“ galt. Wie alles begann und mehr, habe ich für Sie mal aus eigener Erfahrung beleuchtet. Weiterlesen
„Mach ma lauder“ oder auch: Der Loudnesswahn
Tja, was soll uns diese Überschrift sagen? Hallo und herzlich Willkommen im Loudnesswahn? Keine Angst hier geht’s eigentlich nur um subjektiv empfundene Lautstärke bei Musik auf Tonträger oder im Film, Fernsehen Radio etc. Loudness kann man, wenn man so will, ganz einfach mit „Lautheit“ übersetzen. Das einfachste Beispiel ist der Lautstärkenunterschied, den man zum Teil bis vor einiger Zeit im Fernsehen erfahren musste. Weiterlesen